Markt

      • Rosa Pesto

        Die Rosa del Veneto hat gerade Saison. Sogar auf unseren Märkten wird sie zur Zeit öfter gesichtet. Schöne rosafarbene Salate lassen sich mit dieser milden Radicchiosorte kreieren, wir wollten hingegen noch andere Rezepte ausprobieren und konzipierten ein feines Pesto für Gnocchi di Patate, die wir natürlich auch selber machten.
      • Rosa von Gorizia mit Orangenfilets

        Die wunderbare Rosa di Gorizia spielt immer die Hauptrolle, wenn sie in einer Vorspeise auftaucht. Dieses Rezept ist farblich sehr ansprechend und geschmacklich außergewöhnlich. Das Süß der Orangen verbindet sich hervorragend mit dem zart bitteren Geschmack der Rosen. Luftgetrockneter Rinderschinken bringt noch eine feine Geschmacksnuance ein.
      • Rosa von Gorizia und Borlottibohnen

        Die Borlottibohne, auch Cranberry-Bohne oder Römische Bohne genannt, ist ein Klassiker der Italienischen Küche. Ihre Farbe ist frisch und getrocknet weiß rot gesprenkelt bis zartrosa und wird beim Kochen dunkelrot. Sie ist wie andere Hülsenfrüchte ballaststoff- und vitaminreich, enthält viel pflanzliches Eiweiß.
      • Rosmarin-Radicchio-Risotto

        Junger runder Radicchio war auf dem Markt gerade verfügbar, und unser Rosmarinstrauch ist in diesem warmen feuchten Frühsommer üppig gewachsen. Dazu kam die Sehnsucht von uns, endlich wieder einmal ein Risotto zu genießen – alles Ingredienzien und Motive, um sich trotz heißer Tage in die Küche zu begeben und mit einem feinen Carnaroli-Reis aus dem Po-Delta ein Risotto aufzusetzen.
      • Rote Rüben mit Dinkelkeimen

        Salate mit Roten Rüben sind uns immer willkommen. Am liebsten garen wir sie selbst im Backofen, denn da verströmen sie einen wunderbaren Duft in der Wohnung, aber wenn es schnell gehen soll, nehmen wir auch vorgegarte. Gerade sind die ersten Salatköpfe des Radicchio Variegato di Castelfranco in Wien erhältlich, so wollten wir eine entsprechende Kombination zusammenstellen.
      • Roter Kühlsalat

        Die ersten heißen Tage waren bereits im Lande, da brauchten wir einen erfrischenden Salat und kreierten einen in der Farbe Rot. Er könnte auch „Roter Hitzesalat“ heißen, klingt aber in unseren Ohren nicht so gut. Der Salat ist sehr schnell gemacht, und wenn man ihn schon ein, zwei Stunden vorbereitet und im Kühlschrank durchziehen lässt, wird er immer besser und erfrischender.
      • Salat „Variegato di Castelfranco“

        Der Radicchio „Variegato di Castelfranco“, auch Orchideensalat genannt, ist eine weitere Sorte aus der Radicchio-Familie, die sich aber sowohl in der Farbe als auch im Geschmack vom herkömmlichen Radicchio deutlich unterscheidet. Eher wie ein schöner hellgelber Kopfsalat aussehend ist die Konsistenz seiner Blätter viel fester und fleischiger.
      • Salat Rosa d’Isonzo

        Seit Mitte Februar sind wir wieder in Muggia. Gleich am ersten Tag nach der Ankunft haben wir unsere Gemüsehändlerin besucht und unter anderem wunderschöne Radicchio Rosen entdeckt. Da diese aus der Region entlang des Isonzo kamen, heißen sie Rosa d’Isonzo und nicht Rosa di Gorizia, auch wenn sie ihnen zum Verwechseln ähnlich sind.
      • Schaumweinfestival 2024

        Am 30. September lud Falstaff zum Schaumweinfestival im Wiener Museumsquartier ein. Wobei man sich die Einladung selber zahlen musste. Aber es lohnt sich, wenn man traditionsreiche oder junge Schaumweinproduzentinnen und -produzenten kennenlernen und ihre verschiedenen Gewächse verkosten möchte. Im Ticket war übrigens alles inbegriffen – Eintritt, Verkostungen und Verköstigung.
      • Süße Ostern in Triest

        Fast vier Jahre ist es her, dass wir unsere zweite Heimat in Italien gefunden haben. Pandemiebedingt haben wir noch nie Ostern in Muggia verbracht, heuer war es soweit. Kurz überlegten wir, ob wir unsere wenigen, kunstvollen Ostereier als Schmuck für die Palmzweige mitnehmen sollten, beschlossen aber dann, uns ganz auf die italienischen Osterbräuche einzulassen.

      Eindrücke

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