Suppe
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Einfache Brokkolicremesuppe
Ein regnerischer kühler Herbstabend, früh wird es finster. An solchen Tagen steigt bei uns abends die Sehnsucht nach einem guten, wohligen Supperl. Nicht nur wärmend soll es sein, sondern es soll einen feinen Geschmack haben, satt machen und natürlich appetitlich angerichtet sein. Gesagt, getan, so entstand eine unaufwendige, würzige Brokkolicremesuppe, die schnell zubereitet ist. -
Fruchtige Kürbissuppe
Kürbissuppen sind im Herbst fixer Bestandteil in der Küche. Doch immer mit Kürbiskernöl und Kürbiskernen gewürzt ist uns zu langweilig. Wir wollten mehr Frucht und einen spannenden Kontrast in diese Suppe bringen, womit wir bei unseren Freunden in den letzten beiden Wochen jeweils einen Wow-Effekt ausgelöst haben, was uns natürlich gefreut und motiviert hat, dieses Rezept zu veröffentlichen. -
Jota Triestina
Die Jota ist eine Spezialität aus Friaul-Julisch-Venetien. Sie ist eine herzhafte Suppe, deren Ursprung im slowenischen Umland liegt. Ein Rezept dazu gibt es nicht, jede Familie, jede Trattoria und jedes Dorf hat seine eigene Version, gemeinsam sind die Zutaten Bohnen und Kartoffeln, meistens ist die Basis Sauerkraut, in der Region um den Isonzo ist es Brovada, fermentierte Rüben. -
Kalte Basilikumgurkensuppe
An den Tagen, an denen das Thermometer deutlich über 30 Grad Celsius anzeigen wird, bereiten wir uns gerne schon in der Früh eine kalte Suppe oder einen frischen Salat zu, der gut gekühlt im Kühlschrank durchmariniert wird. Heute bei prognostizierten 35° C haben wir uns für eine Gurkensuppe entschieden, da wir junge Gurken verschiedener Sorten von unserem Markt erbeuten konnten. -
Kürbis-Grünkohl-Minestra
Gesundes Essen soll auch sehr, sehr gut schmecken. Die italienische Küche ist meisterhaft, wenn es darum geht, verschiedene Aromen so zu kombinieren, dass man sie einzeln wie auch im Zusammenspiel genießen kann. Nach diesem Vorbild haben wir in einer kräftigen Minestra Kürbis, Grünkohl, Kichererbsen und Tomaten miteinander verbunden, woraus eine köstliche wohltuende Suppe entstand. -
Lauchsuppe mit Polenta
Im Jänner, wenn die festliche, gesellige Weihnachtszeit wieder vorbei ist, hat uns der Winter schwer im Griff. Auch wenn es nicht so kalt ist, so ist es doch oft nebelig trüb, feuchtkalt und unangenehm. Viele Menschen, so auch wir, versuchen, nach der fröhlichen Weihnachtsvöllerei wieder zur Normalität zurückzukehren oder zu reduzieren. -
Melanzanisuppe
Wir beide lieben den charakteristischen Geschmack der Melanzani oder Aubergine. Sie gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und stammt wahrscheinlich aus Asien. Man glaubt, dass sie bereits seit drei- bis viertausend Jahren angebaut wird. In Italien kocht man mit der Melanzana, wie sie korrekt italienisch heißt, seit dem 15. Jahrhundert. -
Zucchini-Rucola-Suppe
Die tatsächlich ersten kalten Tage sind da, und wir experimentieren mit verschiedenen Gemüsen und sonstigen Zutaten, um eine wärmende Suppe zu kreieren. Bei dieser gibt der frisch dazugefügte Rucola nicht nur viel Geschmack, er färbt die Suppe auch in sattes Grün. Verfeinert wird alles noch mit etwas französischem Comté oder reifem Bergkäse, der leichter in Österreich erhältlich ist. -
Zweifärbige Paprikasuppe
Obwohl es zum Glück den einen oder anderen sonnigen Tag gibt, ist doch das Grau des Winters, vor allem in Wien noch vorherrschend. Da ist es besonders wichtig, sich kräftige, belebende Farben auf den Teller zu zaubern. Das gelb-orange Farbenspiel dieser Suppe, ihre Wärme und die Süße der Paprika versprechen schon den nächsten Sommer.
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