Hauptspeise

      • „Canarino“ auf Erbsenzitronenpüree

        Die Rosen von Gorizia gibt es nicht nur in kräftigen Rottönen, sondern auch gelb bis hellgrün und gesprenkelt. Diese sind wahrscheinlich eine Kreuzung der Rosa mit Cicoria bionda di Trieste. Wegen ihrer Farbe, ähnlich dem Kanarienvogel, werden sie als „Canarino“ bezeichnet. Geschmacklich gilt sie als zarteste und feinste unter den Salatrosen.
      • Acquerello-Kürbis-Risotto mit Jakobsmuscheln

        In einem Feinkostgeschäft in Triest fanden wir platziert an prominenter Stelle eine Dose mit Risottoreis: „Acquerello“. Noch nie gehört. Der Preis lag bei € 6,50 für einen halben Kilo, also deutlich über anderen Risottoreis-Sorten wie herkömmlicher Carnaroli. Die Webseite dieser Marke verspricht: „Die erste Dose vergisst man nie“. Nun ja, das mussten wir dann ausprobieren.
      • Acquerello-Risotto al Pescatore

        Vor einiger Zeit haben wir erstmals den Acquerello-Reis ausprobiert. Wir waren nach dem ersten Versuch nicht so überzeugt, dass das aufwendige Verfahren und die lange Reifung des Korns geschmacklich einen großen Unterschied hergeben. Inzwischen haben wir festgestellt, dass der Reis besonders feine Aromen gut aufnimmt. Allerdings haben wir noch keinen direkten Vergleichstest vorgenommen.
      • Angebratener Salat mit Sesamdressing

        Muss es am Gründonnerstag immer Spinat geben? Wir mögen Cremespinat sehr gerne, besonders garniert mit einem Spiegelei und Röstkartoffeln, aber heuer wollten wir aus der Tradition ausbrechen und uns einer ungewöhnlichen Salatvariante widmen. Grundlage sind Salatherzen oder junge Salatköpfe, die angebraten mit einem cremigen Dressing aus Sesam, Olivenöl und Zitrone serviert werden.
      • Babyspinat mit Melone und Jamon

        Prosciutto und Melone sind ein Sommerpaar, das wir immer mit Italien verbinden. Aus dieser klassischen Kombination haben wir einen erfrischenden und leichten Salat kreiert, diesmal variiert mit einem feinen spanischen Rohschinken, aber natürlich ist Prosciutto ebenso möglich. Die reifen Zuckermelonen, die jetzt auf dem Markt erhältlich sind, harmonieren bestens mit Spinat und Schinken.
      • Bolognese für Geduldige

        Einmal im Jahr oder zu „heiligen Zeiten“ machen wir eine aufwändige Variante des italienischen Fleischsugos aus Bologna in einer größeren Menge, die wir einrexen und so übers Jahr als Vorrat haben. Warum wir uns die sechs bis acht Stunden Arbeits- und Kochzeit antun? Wegen des unübertrefflichen Geschmacks, der eben aus der langen Frittier- und Schmorzeit resultiert.
      • Bowl La Rochelle

        Der Salat Rochellais bzw. la Salade Rochellaise gehört zu unseren Lieblingssalaten. Tomaten, gekochte Kartoffeln, Thunfisch, ein hartes Ei und Mayonnaise neben dem klassischen französischen Dressing sind die Hauptingredienzien dieses opulenten Salats. Er gehört zu den großen Hauptspeisensalaten des französischen Bistro-Repertoires. Wir haben ihn ein wenig abgewandelt und als Bowl angerichtet.
      • Carpaccio di Manzo puristisch

        In Muggia werden wir von Giovannis Macelleria immer mit bester Fleischqualität versorgt. Der italienische Fleischhauer weiß, woher das Fleisch stammt und wie die Tiere gehalten werden. Er kauft von kleinen Betrieben, die sorgsam mit ihrem Vieh umgehen. Deshalb haben wir Vertrauen zu ihm, das nie enttäuscht wurde. Diesmal wollten wir ein Rindscarpaccio mit bester Fleischqualität machen.
      • Cavatelli al Sugo con Salsicce

        Heute ist der 17. Jänner 2023. In der Hauptstadt der italienischen Region Molise, in Campobasso, werden traditionell an diesem Tag, der dem heiligen Antonio Abate gewidmet ist, Cavatelli serviert. Der aus Ägypten stammende Antonius, genannt der Große, ist der Schutzpatron der Bauern und ihrer Haustiere, der Schweinehirten und Fleischhauer.
      • Croque Monsieur, einfach

        Wir, vor allem aber Johannes, sind Fans dieses französischen Imbisses. Er ist im Grunde ein Schinken-Käse-Toast, den die Franzosen mit Béchamelsauce und außen liegendem Käse zu einer eigenen Kreation gestaltet haben. 1910 soll das in Paris geschehen sein, wie immer ranken sich um die Entstehung von ikonischen Gerichten Legenden, auf die wir hier nur kurz eingehen wollen.

      Eindrücke

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