Radicchio

      • „Canarino“ auf Erbsenzitronenpüree

        Die Rosen von Gorizia gibt es nicht nur in kräftigen Rottönen, sondern auch gelb bis hellgrün und gesprenkelt. Diese sind wahrscheinlich eine Kreuzung der Rosa mit Cicoria bionda di Trieste. Wegen ihrer Farbe, ähnlich dem Kanarienvogel, werden sie als „Canarino“ bezeichnet. Geschmacklich gilt sie als zarteste und feinste unter den Salatrosen.
      • Die köstlichste Rose der Welt

        Johannes mag den Winter nicht sehr, während Ulli besonders die sonnigen Tage mit kühler frischer Schneeluft und frisch gefallenen Schnee liebt. Okay, die Rosinen herauspicken kann auch Johannes, der jedoch unter den kurzen trüben Wintertagen leidet, die Ulli nicht allzu nahe an sich herankommen lässt. Aber es gibt Trost, der schon im Herbst geboten wird: Kürbis, Gans, Maroni und viele Wintergemüsesorten wie Grün- und Schwarzkohl oder diverse Rübensorten.
      • Ein besonderer Radicchio

        Eine wunderschöne rosafarbene Salatsorte heißt Rosa del Veneto nach der Region, wo sie kultiviert wird. Ihre Saison, in der sie auch in Wien in guten Gemüsegeschäften zu haben ist, reicht vom Winter bis ins Frühjahr. Sie wird übrigens als Pink Radicchio auch in den Vereinigten Staaten angebaut. Es handelt sich also um eine Radicchio-Art mit einer zarten bis kräftig rosa Farbe.
      • Grünkern-Millefeuille

        Wir haben unlängst Grünkern-Laibchen gemacht, von denen uns ein paar übriggeblieben sind. Daher wollten wir mit einer anderen Verwertung experimentieren und haben eine optisch sehr ansprechende Salat-Kreation ausprobiert. Paprika, Tomaten, Kernöl sowie ein schöner reifer Rotweinessig aus dem Barriquefass lieferten mit dem feinen Geschmack des Grünkerns eine aromatische Ladung Glücks.
      • Montagssalat Radicchio di Verona

        Es ist Montagvormittag in Muggia, und noch dazu „la quaresima“, Fastenzeit. Wir planen unseren Tag. Welchen Salat gibt es mittags? Da wir uns gerade intensiv mit der Radicchio-Vielfalt der Gegend und Saison beschäftigen, kaufen wir uns diesmal einen roten Radicchio di Verona IGP, der nur zart bitter schmeckt und eine angenehme feste Konsistenz hat.
      • Radicchio Vielfalt

        Die ursprüngliche Heimat von Radicchio ist Norditalien, wo er in einer fast unübersichtlichen Vielfalt angebaut und angeboten wird. Wir haben uns während unseres italienischen Aufenthaltes im Spätwinter richtiggehend faszinieren lassen und fühlen uns wie im Radicchio-Paradies. Hier bilden der Spätherbst und Winter die Hauptsaison, die bis ins zeitige Frühjahr läuft.
      • Rosa Pesto

        Die Rosa del Veneto hat gerade Saison. Sogar auf unseren Märkten wird sie zur Zeit öfter gesichtet. Schöne rosafarbene Salate lassen sich mit dieser milden Radicchiosorte kreieren, wir wollten hingegen noch andere Rezepte ausprobieren und konzipierten ein feines Pesto für Gnocchi di Patate, die wir natürlich auch selber machten.
      • Rosa Salat mit Ziegengouda

        Die Wintersalate sind bei uns häufig mit feineren Radicchiosorten zusammengestellt. Wir mögen die zarten bis deutlichen Bitternoten, die sich mit süßlichen Zutaten wie reifen Zitrusfrüchten – filetierte Orangen und ganze Kumquats sind hier erste Wahl – oder, so wie hier, mit Rüben kombinieren lassen.
      • Rosa von Gorizia mit Orangenfilets

        Die wunderbare Rosa di Gorizia spielt immer die Hauptrolle, wenn sie in einer Vorspeise auftaucht. Dieses Rezept ist farblich sehr ansprechend und geschmacklich außergewöhnlich. Das Süß der Orangen verbindet sich hervorragend mit dem zart bitteren Geschmack der Rosen. Luftgetrockneter Rinderschinken bringt noch eine feine Geschmacksnuance ein.
      • Rosa von Gorizia und Borlottibohnen

        Die Borlottibohne, auch Cranberry-Bohne oder Römische Bohne genannt, ist ein Klassiker der Italienischen Küche. Ihre Farbe ist frisch und getrocknet weiß rot gesprenkelt bis zartrosa und wird beim Kochen dunkelrot. Sie ist wie andere Hülsenfrüchte ballaststoff- und vitaminreich, enthält viel pflanzliches Eiweiß.

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      Eindrücke

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