Italienisches Brot

      • Antipasto mit Friselle

        Im letzten Spätsommer machten wir eine ausführliche Reise nach Apulien, in die süditalienische Region, die den Absatz des italienischen Stiefels bildet und die vor allem durch ihre städtebauliche Schönheit und Vielfalt begeistert. So sind wir noch immer verzaubert von der barocken weißen Architektur der Stadt Lecce.
      • Aromatische Focaccia

        Mit dieser Focaccia haben wir einer geselligen Runde in Muggia Freude gemacht. Ab und zu gibt es in der Nachbarschaft zwanglose Treffen, bei denen die letzten Neuigkeiten ausgetauscht und Projekte besprochen werden. Jeder und jede bringt eine Kleinigkeit zum Trinken oder Essen mit. Wir brachten eine würzige Focaccia mit, die Johannes mit einem neuen Rezept probiert hat.
      • Ciabattini

        Ciabatta heißt auf Italienisch „Pantoffel“, und diese Form – länglich und leicht kantig – gab dieser beliebten italienischen Brotsorte ihren Namen. Mit seiner knusprigen feinen Kruste und saftigen grobporigen Krume ist der Teig ist eng verwandt mit dem Focaccia- und Pizzateig, kann mit Hefe oder Sauerteig getrieben werden und mehr oder weniger Olivenöl enthalten.
      • Die Mühle Zoratto

        Wir besichtigten im Frühsommer 2022 in der Nähe von Codroipo die prächtige Villa Manin, ein schon länger gehegtes Vorhaben. Dieses eher als Schloss zu bezeichnende Landhaus aus dem 17. Jahrhundert war die Residenz des letzten venezianischen Dogen Ludovico Manin, der abdanken musste, als Napoleon 1797 die Republik Venedig erobert hatte.
      • Gorgonzola-Walnuss-Tramezzini

        Angeregt durch das Schreiben an unserem neuen Buch „Aperitivo Infinito“ gibt es jetzt für uns immer wieder einen anderen köstlichen Aperitif. Unlängst fehlte zu unserem Getränk ein passender „Kleiner Genuss“, wie wir die Häppchen im Buch nennen, und Ulli schaute im Kühlschrank nach, welche Reste es zu verwerten galt, und wurde fündig. So entstanden diese Mini-Tramezzini.
      • Grissini

        Grissini selbst machen ist gar nicht schwierig. Diese dünnen Brotstangen haben ihren Ursprung in Turin und wurden der Legende nach für den noch jungen unter Magenproblemen leidenden Herzog Vittorio Amedeo II. von Savoyen erfunden. Sie können mit Sauerteig hergestellt werden, diese Variante basiert auf einem einfachen über Nacht geführten Hefeteig ohne Kneten.
      • Italienischer Sauerteig Lievito Madre

        Wer Ende 2021 keinen Sauerteig besaß, war nie in einem Lockdown. Das gilt vor allem für Brotbäcker, die im ersten Lockdown 2020 verzweifelt nach Hefewürfel im Handel Ausschau hielten. Wir setzten im April 2020 unseren italienischen Sauerteig an, der bis heute unser Begleiter wurde und uns viel Freude macht.
      • Italienisches Dinkelbrot

        In Muggia kaufen wir gerne die frischen saisonalen Produkte in einem Biogemüsegeschäft einer ansässigen Landwirtefamilie aus dem Rosandratal. Im Sommer entdeckten wir, dass auch Mehl verkauft wird. Barbara, eine Tochter der Familie, erzählte uns, dass sie von einem befreundeten Getreidebauern diese Biomehle beziehe und sie geschmacklich ganz besonders gut finde.
      • Italienisches Landbrot

        Die italienische Weizenmehlsorte Tipo 1 ist ein leicht dunkles Mehl, weil mehr Schale vom Korn erhalten bleibt als beim Mehl Tipo 0 oder 00, dem italienischen Weißmehl. In Österreich gibt es mit dem W700 eines, das dem Tipo 0 entspricht, leider aber keines mehr vor dem Vollkornmehl. In Deutschland wäre Tipo 1 mit dem Type 812 zu vergleichen.
      • Panini Carciofi

        In allen Regionen Italiens gibt es spezielle Brotarten oder -formen. Im Raum Triest sind die bizarren Panini Carciofi häufig anzutreffen, sofern man früh genug in der Bäckerei Schlange steht. Ihre Form erinnert an eine Artischocke. Die zahlreichen Spitzen des Brötchens sind ein Feuerwerk an Knusprigkeit und das Innere entspricht einem klassischen italienischen Panino.

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