Salat

      • Angebratener Salat mit Sesamdressing

        Muss es am Gründonnerstag immer Spinat geben? Wir mögen Cremespinat sehr gerne, besonders garniert mit einem Spiegelei und Röstkartoffeln, aber heuer wollten wir aus der Tradition ausbrechen und uns einer ungewöhnlichen Salatvariante widmen. Grundlage sind Salatherzen oder junge Salatköpfe, die angebraten mit einem cremigen Dressing aus Sesam, Olivenöl und Zitrone serviert werden.
      • Babyspinat mit Melone und Jamon

        Prosciutto und Melone sind ein Sommerpaar, das wir immer mit Italien verbinden. Aus dieser klassischen Kombination haben wir einen erfrischenden und leichten Salat kreiert, diesmal variiert mit einem feinen spanischen Rohschinken, aber natürlich ist Prosciutto ebenso möglich. Die reifen Zuckermelonen, die jetzt auf dem Markt erhältlich sind, harmonieren bestens mit Spinat und Schinken.
      • Bowl La Rochelle

        Der Salat Rochellais bzw. la Salade Rochellaise gehört zu unseren Lieblingssalaten. Tomaten, gekochte Kartoffeln, Thunfisch, ein hartes Ei und Mayonnaise neben dem klassischen französischen Dressing sind die Hauptingredienzien dieses opulenten Salats. Er gehört zu den großen Hauptspeisensalaten des französischen Bistro-Repertoires. Wir haben ihn ein wenig abgewandelt und als Bowl angerichtet.
      • Bunter Keulensalat

        Die Chinesische Keule, auf Deutsch auch Spargelsalat, ist ein enger Verwandter des Kopfsalats. Wie angekündigt haben wir speziell für unsere Neuentdeckung einen Salat kreiert, der sommerliche Aromen auf dem Teller vereint. Mit nur drei Hauptzutaten und einem fruchtigen Dressing mit Orange ist unkompliziert ein köstliches und optisch ansprechendes Salatgericht hergestellt.
      • Chinesische Keule

        Auf "unserem" Markt, dem Vorgartenmarkt im 2. Bezirk in Wien, sind wir beim Stand von Buntgemüse auf eine für uns komplett neue Salatsorte gestoßen, die Chinesische Keule bzw. auch – irreführend – Spargelsalat genannt. Ihr Aussehen ähnelt der Form nach einer Palme; der kräftige Stängel wirkt wie die Miniaturform eines Palmenstamms, aus dem die Salatblätter wie die Wedel herauswachsen.
      • Die Puntarella

        Obwohl sich im Deutschen der Name Puntarella durchgesetzt hat, findet man sie auch unter Spargelchicorée oder Vulkanspargel. In Italien heißt die Puntarella je nach Region Catalogna Soigata, Cicoria di Catalogna (manchmal mit dem Zusatz „cimata“), Cicoria asparago oder auch einfach Cataluna oder Cimata. Wir haben sie auch schon unter Cime di Cichoria gefunden. Ziemlich verwirrend viele Namen für eine verbreitete Zichorienart, die äußerlich einem Riesenlöwenzahn ähnelt.
      • Erbsensalat mit Stunden-Ei

        Dieser Salat lässt schon ein wenig Vorfreude auf Ostern aufkommen. Das frische Grün der Erbsen und des Spinats harmoniert nicht nur optisch wunderbar mit dem orangefarbenen Paprika und dem cremigen Dotter. Diesen Salat sollte man so vorbereiten, dass er sofort, nachdem das Stundenei auf den Salat geglitten ist, serviert werden kann.
      • Feigencarpaccio

        Die frühherbstliche Sonne hat noch Kraft, und wir finden einige Sorten von herrlichen, saftigen Feigen auf den Märkten, sogar welche aus Österreich. Für uns ein Anlass, um neue Kombinationen auszuprobieren. Feigen passen ja zu jedem Menügang, sowohl süß als auch salzig. Hier eine Vorspeise, die beide Geschmacksrichtungen und Früchte des Spätsommers besonders gut auf dem Teller vereint.
      • Forellenschluss

        Dieses Frühjahr haben wir erstmals die Salatsorte „Forellenschluss“ dank der Vielfaltsgärtnerei „Buntgemüse“ am Wiener Vorgartenmarkt bewusst wahrgenommen. Ein schöner Salat, der uns richtiggehend ins Auge gesprungen ist: Die länglichen lanzettförmigen Blätter sind grün mit rotbraunen Sprenkeln. Der Kopf ist kompakt und wirkt außen locker, während sein Inneres etwas dichter wird.
      • Forellenschluss-Salatteller

        Dieser Salat mit dem seltsamen Namen wurde uns unlängst von unserer Bio Gärtnerin angeboten; er interessierte uns schon wegen seines besonderen Aussehens: Längliche Salatkopfform in zartem Hellgrün mit sortentypischen braunroten kräftigen Sprenkeln. Sabine versorgte uns mit Tipps, und wir probierten also gleich damit einen Salat aus. Und dann wurde über dessen Geschichte recherchiert.

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