Pesto

      • Antipasto mit Friselle

        Im letzten Spätsommer machten wir eine ausführliche Reise nach Apulien, in die süditalienische Region, die den Absatz des italienischen Stiefels bildet und die vor allem durch ihre städtebauliche Schönheit und Vielfalt begeistert. So sind wir noch immer verzaubert von der barocken weißen Architektur der Stadt Lecce.
      • Ein besonderer Radicchio

        Eine wunderschöne rosafarbene Salatsorte heißt Rosa del Veneto nach der Region, wo sie kultiviert wird. Ihre Saison, in der sie auch in Wien in guten Gemüsegeschäften zu haben ist, reicht vom Winter bis ins Frühjahr. Sie wird übrigens als Pink Radicchio auch in den Vereinigten Staaten angebaut. Es handelt sich also um eine Radicchio-Art mit einer zarten bis kräftig rosa Farbe.
      • Hühnerrollen gefüllt mit Walnussorangen-Pesto

        Für liebe Gäste kochen wir gerne aufwändig. Dieses Rezept haben wir bereits in mehreren Varianten umgesetzt, einmal mit einem Pesto Genovese oder einem aus roten Tomaten. Die Version mit feinem Walnussorangen-Pesto gefällt uns jedoch am besten. Dazu passen eine kräftige Estragonsauce und blau-violette Kartoffelkrapfen von der Sorte Vitelotte, den sogenannten „Trüffelerdäpfeln“.
      • Radicchio Vielfalt

        Die ursprüngliche Heimat von Radicchio ist Norditalien, wo er in einer fast unübersichtlichen Vielfalt angebaut und angeboten wird. Wir haben uns während unseres italienischen Aufenthaltes im Spätwinter richtiggehend faszinieren lassen und fühlen uns wie im Radicchio-Paradies. Hier bilden der Spätherbst und Winter die Hauptsaison, die bis ins zeitige Frühjahr läuft.
      • Rosa Pesto

        Die Rosa del Veneto hat gerade Saison. Sogar auf unseren Märkten wird sie zur Zeit öfter gesichtet. Schöne rosafarbene Salate lassen sich mit dieser milden Radicchiosorte kreieren, wir wollten hingegen noch andere Rezepte ausprobieren und konzipierten ein feines Pesto für Gnocchi di Patate, die wir natürlich auch selber machten.
      • Zitronenverbenen-Pesto mit Cashew

        Auf unserer Terrasse in Wien scheint sich die Zitronenverbene in der Mittagssonne sehr wohl zu fühlen. Ihr Duft ist betörend: pures Zitronenaroma, nicht umsonst heißt sie so! Wir kennen dieses Eisenkrautgewächs auch unter dem französischen Namen Verveine. Die Franzosen und vor allem die Französinnen trinken gerne einen Tee aus getrockneten Blättern zur Verdauung nach dem Essen.

      Eindrücke

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