Weizen

      • Antipasto mit Friselle

        Im letzten Spätsommer machten wir eine ausführliche Reise nach Apulien, in die süditalienische Region, die den Absatz des italienischen Stiefels bildet und die vor allem durch ihre städtebauliche Schönheit und Vielfalt begeistert. So sind wir noch immer verzaubert von der barocken weißen Architektur der Stadt Lecce.
      • Aromatische Focaccia

        Mit dieser Focaccia haben wir einer geselligen Runde in Muggia Freude gemacht. Ab und zu gibt es in der Nachbarschaft zwanglose Treffen, bei denen die letzten Neuigkeiten ausgetauscht und Projekte besprochen werden. Jeder und jede bringt eine Kleinigkeit zum Trinken oder Essen mit. Wir brachten eine würzige Focaccia mit, die Johannes mit einem neuen Rezept probiert hat.
      • Aromatisches Toastbrot

        Selbstgemachtes Toastbrot ist bei uns wie schon geschrieben immer vorrätig. Sowohl eine klassische Kastenform mit 30 cm Länge als auch eine Toastbrotform mit Deckel, die etwas höher und breiter (11 cm), aber kürzer (20 cm) ist, ist dafür geeignet. Dieses Rezept aromatisiert helles Weizenmehl mit einem Anteil Dinkelvollkornmehl, sodass die Krume etwas dunkler als beim hellen Toastbrot ist.
      • Bergamotte-Rezept No. 2

        Über die Bergamotte haben wir schon in einem anderen Rezept Interessantes zusammengestellt. Jetzt posten wir das zweite Rezept von den Bergamotteküchlein. Diese haben bisher nur wir beide verkostet und für sehr gut befunden. Ein Teil wurde bereits im Tiefkühlschrank verstaut, um ab und zu eine kleine Köstlichkeit zu genießen.
      • Brotbacktest im Multidampfgarer

        Seit einigen Jahren besitzen wir einen Multidampfgarer, einen Backofen, der auch dampfgaren kann. Mit diesen beiden kombinierten Funktionen hat der Hersteller eine Vielzahl von weiteren Garmethoden in das Gerät programmiert, sodass man von Dampf- und Sous-Vide-Garen über normales Backen und Grillen bis Dörren und Joghurt-Machen eine breite Palette von Einsatzmöglichkeiten findet.
      • Cavatelli al Sugo con Salsicce

        Heute ist der 17. Jänner 2023. In der Hauptstadt der italienischen Region Molise, in Campobasso, werden traditionell an diesem Tag, der dem heiligen Antonio Abate gewidmet ist, Cavatelli serviert. Der aus Ägypten stammende Antonius, genannt der Große, ist der Schutzpatron der Bauern und ihrer Haustiere, der Schweinehirten und Fleischhauer.
      • Cavatelli con Cime di Rapa

        Cime di Rapa sieht man in der kalten Jahreszeit auch auf österreichischen Märkten. Er wird oft übersehen, weil er ein wenig wie Unkraut und faserig aussieht. In Italien, besonders im Süden, wird er im Winter viel gegessen. Auch unter Broccoletti haben wir ihn schon gefunden, weil er den kleinen Broccoli-Sprossen ähnelt.
      • Cavatelli formen

        Cavatelli sind eine muschelförmige Pastaform mit einem kleinen Hohlraum, worauf der Namensteil „cava“ (hohl) hinweist, mit oder ohne Rillen. Wir bevorzugen die Rillen, weil die Pastasauce besser daran haftet und es auch schöner aussieht. Verwandte Pastaformen sind auch in Apulien unter dem Namen Capunti zu finden, in Calabrien und auf Sardinien, wo sie Chiusoni heißen.
      • Ciabattini

        Ciabatta heißt auf Italienisch „Pantoffel“, und diese Form – länglich und leicht kantig – gab dieser beliebten italienischen Brotsorte ihren Namen. Mit seiner knusprigen feinen Kruste und saftigen grobporigen Krume ist der Teig ist eng verwandt mit dem Focaccia- und Pizzateig, kann mit Hefe oder Sauerteig getrieben werden und mehr oder weniger Olivenöl enthalten.
      • Croque Monsieur, einfach

        Wir, vor allem aber Johannes, sind Fans dieses französischen Imbisses. Er ist im Grunde ein Schinken-Käse-Toast, den die Franzosen mit Béchamelsauce und außen liegendem Käse zu einer eigenen Kreation gestaltet haben. 1910 soll das in Paris geschehen sein, wie immer ranken sich um die Entstehung von ikonischen Gerichten Legenden, auf die wir hier nur kurz eingehen wollen.

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      Eindrücke

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